Nichts gibt es umsonst, schon gar nicht im Gesundheitswesen. Oder etwa doch? In den Therapiecamps meiner Stiftung Auswege helfen Ärzte, Heilpraktiker, Psychotherapeuten, Heiler, Pädagogen und weitere Fachkräfte chronisch Kranken ehrenamtlich. Was sie dabei erreichen, liefert beste Gründe für eine karitative Medizin.
Schenken macht Freude – nicht nur dem Beschenkten. Kann es mehr? Angenommen, das Geschenk besteht aus einer gesundheitlichen Dienstleistung: einer ärztlichen Sprechstunde, einer psychologischen Beratung, einer psychotherapeutischen Sitzung, einer medizinischen Behandlung: Wächst diesen dann etwas zu, das ihnen abginge, falls sie in Rechnung gestellt würden?
Nunmehr 15-jährige Erfahrungen (1) mit unseren Therapiecamps legen nahe: Mildtätigkeit ist heilsam. Sie bringt einen zusätzlichen therapeutischen Faktor ins Spiel, der die Wirkung der eingesetzten Behandlungsweisen verstärkt.
Warum ist das so? Die meisten Patienten sehen darin eine großzügige, liebevolle Geste, die sie zutiefst beeindruckt. Mehr als bloße Worte überzeugt es sie davon, dass es dem Therapeuten nicht „ums Geld geht“, sondern bedingungslose Zuwendung, Fürsorge, Mitgefühl, Hilfsbereitschaft für ihn oberste Priorität haben. Die Dankbarkeit dafür stärkt das Vertrauen in den Behandler; sie überzeugt davon, dass er selbst überzeugt ist vom Sinn und Nutzen dessen, was er anbietet; sie macht besonders offen für das, was er rät und tut; sie erzeugt eine Art von Sympathie, die in einem durch und durch kommerzialisierten, von Gebührenordnungen geprägten Gesundheitswesen nicht mehr entstehen kann. „Wir waren umgeben von Engeln, jeder war herzlich und hilfsbereit“, schwärmte die Mutter eines 19 Monate alten, stark entwicklungsverzögerten Jungen am Ende eines Campaufenthalts. Die Mama eines achtjährigen, geistig und körperlich schwerbehinderten Epileptikers äußerte abschließend: "Es war mir nicht möglich, mich in der Runde zu bedanken, sonst hätte ich nur geweint. Euer aller selbstlose Art ist fast nicht zu verstehen. Danke, dass es Euch gibt, und Danke dafür, was Ihr für uns alle tut!“ Wer so etwas sagt, hat sich auf Helfer und Hilfsangebote zuvor in einer Weise eingelassen, die einer therapeutischen Beziehung fremd ist, wenn sie zwangsläufig in Geldtransfer mündet.
Insofern widerlegen unsere Erfahrungen das Vorurteil, der typische Patient verfahre nach der Devise „Was nichts kostet, kann nichts wert sein“. In weiten Teilen der alternativen Gesundheitsszene kursiert die paraphysikalische Mutmaßung, eine „angemessene“ Bezahlung stelle einen „Energieausgleich“ dar, der für den Behandlungserfolg unabdingbar sei. Daraus ist eine willkommene Ideologie der Heilerpraxis als Geschäftsmodell geworden, die bequemerweise von schlechtem Gewissen entlastet, bei Honorarsätzen ordentlich zuzulangen. Würden wir ebenso verfahren, dann müssten wir die durchschnittlich 400 Termine pro Camp, die wir Hilfesuchenden anbieten, jedesmal mit zusammengerechnet rund 20'000 bis 30'000 Euro in Rechnung stellen, marktübliche Preise vorausgesetzt. (Im Schnitt kommen fünfzehn Therapeuten an sechseinhalb Behandlungstagen pro Camp auf täglich sechs Einsätze.) Wir verzichten darauf. Aus Dummheit? „Liebe heilt“, versichern Esoteriker. Aber erweist sich Liebe nicht auch im freiwilligen Verzicht auf finanzielle Vorteile?
Honorarverzicht im Gesundheitswesen: weltfremd?
Zum Stichwort „Medizin“ listet die weltgrößte Internet-Suchmaschine Google über 83 Millionen Fundstellen auf. Und für „karitative Medizin“? Ganze neun - vier davon entfallen auf die Stiftung Auswege. (1) Für den heutigen Stellenwert eines unentgeltlichen Dienstes an Kranken, aus Mitgefühl und Barmherzigkeit, scheint dieses Zahlenverhältnis bezeichnend. Längst ist unser Gesundheitswesen zur Profitmaschine geworden, beherrscht von ökonomischen Marktgesetzen, denen Waren und Dienstleistungen ohne Preisschilder fremd sind. Vor diesem Hintergrund wirkt karitative Medizin teils exotisch, teils antiquiert, jedenfalls weltfremd. Man denkt an Jesus, der keine Rechnungen ausstellte, wenn er Lahme gehen, Blinde sehen ließ; an christliche Missionare, die im Geist jener Nächstenliebe, die er lehrte und vorlebte, Ungläubige in Regenwäldern, Steppen und Südseeparadiesen nicht nur mit frommen Bekehrungsversuchen überzogen, sondern auch medizinisch versorgten; man erinnert sich an Lazarette im antiken Griechenland, an die ersten Krankenhäuser im byzantinischen Reich, an mittelalterliche Klöster, die niemanden abwiesen, der für Pflege und Behandlung nicht bezahlen konnte. Die eindrucksvollsten Beispiele für karitativen Krankendienst stammen aus vorwissenschaftlichen Zeiten, in denen Krankheit noch als gottgewollt galt, Seelenheil als Heilungsbedingung, Medizin als praktizierte Theologie. Wenn heutzutage im Zusammenhang mit medizinischem Tun von „humanitärer Hilfe“ die Rede ist, fallen uns allenfalls noch jene Mediziner und Pflegekräfte ein, die für Organisationen wie „Ärzte ohne Grenzen“ in der Dritten Welt bei Seuchen, Naturkatastrophen oder Kriegen ehrenamtlich helfen; hierfür erhalten sie allerdings eine monatliche Aufwandsentschädigung im vierstelligen Bereich. Die bekannteste medizinische Einrichtung aus jüngerer Zeit, in der ehrenamtliches Helfen auf Spendenbasis im Vordergrund stand, liegt 8000 Kilometer weit weg, im westafrikanischen Gabun: das legendäre Urwaldhospital Lambaréné, 1913 vom elsässischen Theologen, Arzt und Friedensnobelpreisträger Albert Schweizer (1875-1965) gegründet.
Aber ist humanitas (lat.: Menschlichkeit, Wohltätigkeit) nicht auch hierzulande angezeigt? Würden wir unsere Preisliste für Campangebote am Gesundheitsmarkt ausrichten: Nur ein Bruchteil der Teilnehmer könnte sie sich aus eigener Tasche leisten, denn keine Krankenkasse kommt dafür auf. Wenn „Auswege“ nicht nur ein Hilfsprojekt für Besserverdienende sein soll, muss es auf Notlagen von Hilfesuchenden Rücksicht nehmen – aus Barmherzigkeit.
Wir machen niemanden reich - aber wir bereichern jeden
Allerdings muss man sich Geschenke leisten können. Der Haken an karitativer Medizin scheint: Anbieten kann sie nur, wer selber schon finanziell ausgesorgt hat. Stimmt das? Unter den mehr als fünfzig Therapeuten, die in „Auswege“-Camps bisher mindestens einmal im Einsatz gewesen sind, sucht man Millionäre vergebens; einer wie der andere betreibt daheim eine Praxis, auf deren Erträge er angewiesen ist, um sich und seinen Nächsten ein einigermaßen sorgenfreies Leben zu sichern. Trotzdem verzichten unsere Campteam-Mitglieder mindestens einmal pro Jahr auf den Erholungswert von neun Urlaubstagen oder die Einnahmen einer ganzen Praxiswoche – klaglos und freiwillig, keineswegs im Gefühl, sich „aufzuopfern“ und ausgenutzt zu werden. Denn der Campverlauf entschädigt sie reichlich dafür: Sie gehören einem Team an, das vorbildlich demonstriert, wie ein effektives, egofreies, wohlwollendes Miteinander von helfenden und heilenden Berufen funktionieren könnte; sie werden Teil einer beispielhaften Gemeinschaft von Hilfesuchenden und Helfern; sie erleben hautnah, wieviel mit unkonventionellen Heilweisen zu erreichen ist, wenn ihnen optimale Bedingungen geschaffen werden, um ihre Stärken zu entfalten.
Wäre ein rein karitatives Gesundheitswesen möglich? Zumindest in Teilen – wenn mehrere tausend Therapeuten so dächten, fühlten und handelten wie die paar Dutzend in unseren Camps. Gleichwohl sind wir zwar Idealisten, aber keine Träumer. In der besten aller möglichen Welten gleichen Hilfesuchende durch freiwillige Zuwendungen großzügig aus, was ihnen gratis zuteil wird. Im Hier und Jetzt würde ein derart betriebenes System medizinischer Versorgung im Nu kollabieren, weil es die Helfer in Not brächte, wie unsere Camps befürchten lassen. Zwar zeigen sich dort neun von zehn Teilnehmern am Ende durch Spenden erkenntlich; mit diesen jedoch ließe sich jedes einzelne Teammitglied im Durchschnitt gerade mal mit drei bis vier Euro pro Tag entlohnen – keineswegs, weil die Patienten knausrig und undankbar sind, sondern weil mehr ihrerseits zumeist nicht drin ist. Zu uns kommen Hilfesuchende, denen es großteils schon schwerfällt, für die eigene Unterkunft und Verpflegung während der Campwoche aufzukommen; vereinzelt müssen sie von uns bezuschusst werden, um überhaupt dabei sein zu können.
Unter solchen Umständen kann mildtätiges Heilen nie mehr als ein Nischenangebot bleiben – eine leuchtende Ausnahme von der ernüchternden Regel. Es deshalb geringzuschätzen, wäre töricht und unfair. „Auf die Füße“, sagte Albert Schweitzer einmal, „kommt unsere Welt erst wieder, wenn sie sich beibringen lässt, dass ihr Heil nicht in Maßnahmen, sondern in neuen Gesinnungen besteht.“ Für die Gesinnung, die Helfer wie die „Auswege“-Aktivisten beseelt, fand er weise Worte: „Wem eigene Schmerzen erspart bleiben, der muss sich aufgerufen fühlen, die Schmerzen anderer zu lindern.“ Sich darum unentgeltlich zu bemühen, bedarf keineswegs einer „höheren“ moralphilosophischen oder theologischen Rechtfertigung – Helfen tut gut, es befriedigt und erfüllt, genügt das nicht?
Unsere Camps machen niemanden reich. Aber sie bereichern jeden.
Wenn das Selbstverständliche zum Rätsel wird
„Warum macht ihr das?“ Verwundert fragen wir zurück: „Warum fragt ihr das?“ Ist es nicht erstaunlich, dass es Erstaunen auslöst, wenn jemand Gutes tut? Dass es für Fassungslosigkeit sorgt, wenn jemand selbstlos handelt? Was sind das bloß für Leute, die zu so etwas fähig sind, fragen sich Außenstehende – wobei sie zu fragen versäumen, was das über sie selber und eine Gesellschaft aussagt, in der das Gute zunehmend zum überraschenden, begründungsbedürftigen Sonderfall wird. Ist Altruismus – selbstloses Denken und Handeln, das auf Mitmenschen Rücksicht nimmt, eigene Anliegen zurückstellt, den Interessen und dem Wohl Anderer dient (lat. alter) -, denn derart unwahrscheinlich geworden? Ist Eigennutz mittlerweile die einzig erwartbare Währung des Miteinanders?
Einer legt sich zur Blutspende ins Zelt des Roten Kreuzes – kennt er denn nicht die Risiken von Kreislaufproblemen, einer Wundinfektion, eines Blutergusses an der Einstichstelle, einer Nervenverletzung? Ein Anderer springt einem verängstigten Ausländer bei, der von einer Gruppe Halbwüchsiger angepöbelt wird – ist ihm nicht klar, dass er zusammengeschlagen werden könnte? Ein Weiterer springt kurzerhand in den eiskalten Fluss, um jemanden herauszuholen, der unterzugehen droht – obwohl er dabei selber ertrinken könnte, zumindest riskiert er in seinen pitschnassen Klamotten eine Lungenentzündung. Im nächtlichen Wald sieht ein Vorbeifahrender jemanden am Straßenrand liegen, hält an, steigt aus, eilt zu ihm – ist er zu naiv, um damit zu rechnen, dass ein Wegelagerer ihm eine raffinierte Falle stellen könnte? Wie konnten die das bloß tun? Es werden also Gründe für das Gute eingefordert, als ob es an sich nicht genug wäre; als ob es sich nicht von selbst erklärte; als ob das Eigensüchtige, das Gleichgültige näher läge. Warum, so wundern sich „Auswege“-Aktivisten, kommt immer mehr Menschen Altruismus absonderlich vor, ja geradezu unheimlich? Wieso werden die Motive derer, die Gutes tun, angezweifelt? Weshalb fällt vielen die Vorstellung schwer, dass jemand zugunsten Anderer auf einen persönlichen Vorteil verzichtet – ohne Zwang und ohne auf eine Gegenleistung zu spekulieren, ja womöglich ohne irgendeine rationale Begründung? „Aber irgendetwas musst du doch davon haben“, wird der Altruist angegangen: Bestimmt tut er das nur – „nur“? -, um sich selbst zu beweisen, wie ernst er seine moralischen Grundsätze nimmt, wie sensibel er auf die Stimme seines Gewissens hört, wie pflichtbewusst er sich einer Ethik unterwirft; um Anerkennung und Bewunderung zu ernten; um beim Herrgott fürs Jüngste Gericht Pluspunkte zu sammeln; um seinem Ego zu schmeicheln, sein Selbstbild aufzupolieren.
Solchen verschrobenen Sonderlingen wird neuerdings das spöttische, herabwürdigende Etikett des „Gutmenschen“ angeklebt. Es ist, als müssten sich diejenigen schämen und hinterfragen, die praktiziertes Mitgefühl – eines, das sich nicht in folgenlosen verbalen Empathiebekundungen erschöpft - für eine selbstverständliche Ausdrucksform von Humanität halten – und nicht diejenigen, denen nicht einmal mehr aufzufallen scheint, dass es noch Andere gibt; als seien diejenigen seltsam, die beschäftigt, was moralisch geboten wäre, und nicht diejenigen, die moralischen Analphabetismus offenbar für „in“ erachten. Argwöhnisch werden insgeheime Motive durchleuchtet: Wo liegt sein Vorteil? Welcher insgeheime Nutzen wiegt seine Kosten auf? Der „Gutmensch“ soll „überführt“, sein Handeln zum „Helfersyndrom“ neurotisiert werden. Mit welchem Beweisziel? Ist Gutes, das nicht nur dem Anderen gut tut, es nicht wert, getan zu werden?
Woher kommt der Eindruck des Ungewöhnlichen? Man hat sich an das Gegenteil gewöhnt. In einer Welt, die vom Primat des Ökonomischen durchdrungen ist, muss selbstloses Handeln zum Rätsel werden. Wie konnten wir annehmen, dass es folgenlos bleibt, wenn immer mehr Dienstleistungen, gewöhnlichen Waren gleich, in den Bannkreis instrumentellen, nutzenkalkulierenden Denkens geraten? Die Idee des zweckfreien Guten bleibt nicht unberührt, wenn selbst Bildung und Forschung, ja existentielle Lebensbereiche wie Gesundheit und Pflege vornehmlich auf Effizienz und Profitmaximierung ausgerichtet werden. Im Fremden den Nächsten zu sehen und dieses Lippenbekenntnis den alltäglichen Umgang mit Anderen inspirieren zu lassen, kommt Otto Normalchrist, nicht weniger als Ottmar Glaubnix, von Montag bis Samstag eher sozialromantisch-surreal vor, auch wenn er sonntags widerspruchslos Predigten und liturgischen Lesungen folgt, die ihm eben diese Geisteshaltung nahelegen. Sein Agape mag sich in Klingelbeuteln und bisweilen im Bettelhut eines Obdachlosen materialisieren, zu Weihnachten oder in Katastrophenfällen das Spendenkonto irgendeiner Wohltätigkeitsorganisation füllen – im übrigen delegiert er jedoch, im Zeitalter fortgeschrittenster Arbeitsteilung, das mildtätige Helfen vorzugsweise an Caritas, Misereor und andere Einrichtungen, die er dafür „zuständig“ sieht.
Gegen einen solchen Zeitgeist hat es die Selbstlosigkeit schwer. Deshalb sorgt es immer häufiger für Verblüffung und Befremden, wenn einer nicht überlegt, ob es sich lohnt und auszahlt, was er tut; wenn er ein nicht vorab kalkuliertes Risiko eingeht; wenn er einen Verlust in Kauf nimmt, weil er keinen Gegenwert herausschlagen kann; wenn er erklärt: „Mir geht es gut genug, um eine Weile ohne Lohn für Andere da zu sein, die schlechter dran sind als ich“, statt zu sagen: „Mir könnte es noch besser gehen, wenn ich weiterhin zuallererst an mich selber denke“.
Fälle von Altruismus sorgen mittlerweile für Schlagzeilen, locken Fernsehreporter an, werden zum Stadtgespräch, geraten auf die Tagesordnung von Komitees, die für das Verleihen von Verdienstorden zuständig sind; kurzum: Sie werden hervorgehoben, überhöht, gefeiert. Dies steht nicht im Widerspruch zum Befund, das Gute sei aus der Mode geraten, sondern bestätigt ihn symptomatisch. Derart weit scheint uneigennütziges Handeln inzwischen in den Dunstkreis des Unwahrscheinlichen geraten, dass gerade übermenschlich heldenhaft erscheint, wer es auch nur versuchen will. Statt als selbstverständlicher Normalfall des Zusammenlebens dazustehen, wird „die gute Tat“ in eine elitäre Olympiade von moralingedopten Hochleistungsethikern ausgelagert. Folgt eine solche Glorifizierung nicht einer bequemen Entlastungsstrategie? Wenn Gutes als unerreichbar anspruchsvoll gilt, kann es auch nicht erwartet werden.
Wenn ein Journalist von mir wissen will, weshalb ich Schwerkranken helfen will, wäre meine ehrlichste Antwort: „Einfach so.“ Ich tue es beinahe reflexhaft: Jemand leidet, ich möchte beistehen. Gutes kann banal sein – manchmal genügt dazu das Wissen, was man tun könnte, und ein Impuls, es zu tun. Einfach so? Ja, einfach so. Nicht grundlos, aber keiner Begründung bedürftig. Sich darum unentgeltlich zu bemühen, bedarf keineswegs einer „höheren“ moralphilosophischen oder theologischen Rechtfertigung – Helfen tut gut, es befriedigt und erfüllt, genügt das nicht?
Anmerkung
1 Stand 2021.
Dieser Betrag stammt aus dem Buch von Harald Wiesendanger: Auswege – Kranken anders helfen (2015).
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