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Dr. Harald Wiesendanger

Hinter den Kulissen: WHO-Experten räumen Impfrisiken ein

Bei einer Fachtagung der Weltgesundheits­organisa­tion haben Ärzte und Wissenschaftler beträchtliche Risiken von Impfungen ein­geräumt und Verständnis für zunehmende Impfskepsis geäußert – entgegen dem offiziellen Mantra der WHO, Impfungen seien „wirksam und sicher“, Impfkritiker ahnungs- und verantwortungslos. Wie reagieren unsere Leitmedien darauf? Sie schweigen.



Am 28. November 2019 veröffentlichte die WHO ein Werbevideo für Impfungen – wieder einmal voller uneingeschränkter Zusicherungen, dass Impfstoffe zuverlässig schützen, Bedenken seien unangebracht. Zu Wort kam dabei unter anderem die Kinderärztin Dr. Soumya Swaminathan (Foto u.),Chief Scientist“ der WHO und seit 2017 stellvertretende General­direktorin für WHO-Programme. „Impfstoffe sind sehr sicher“, sagte sie wörtlich. „Wenn jemand nach einer Impfung erkrankt, ist das gewöhnlich reiner Zufall, oder es liegt an einer fehlerhaften Anwendung. Nur sehr selten gibt es ein Problem mit dem Impfstoff selbst. Deshalb haben wir zuverlässige Vakzinsicherheitssysteme, die es Gesundheitspersonal und Experten ermöglichen, auf jedes erdenkliche Problem unverzüglich zu reagieren. Sie können das Problem rigoros untersuchen, einen wissenschaftlichen Blick auf die Daten werfen und das Problem dann prompt angehen. Die WHO arbeitet eng mit Ländern zusammen, um sicherzu­stellen, dass Impfstoffe leisten, was sie am besten können: Krankheiten verhindern, ohne jegliche Risiken. Jeder neue Impfstoff wird mit Unterstützung der WHO sorgfältig überwacht. Impfstoffe zählen zu den sichersten Werkzeugen, über die wir verfügen, um Krankheit vorzubeugen und für alle Kinder eine gesunde Zukunft sicherzustellen.“


Nur wenige Tage später, am 2. und 3. Dezember 2019, nahm dieselbe Dr. Swaminathan an dem „Global Vaccine Safety Summit“ in Genf teil: einer nichtöffentlichen Konferenz, bei der die WHO einen Entwurf ihrer „Vakzinsicherheitsstrategie 2021 bis 2030“ vorstellte. Dazu eingeladen waren ausschließlich sogenannte key stakeholders: Mitglieder des „Globalen Beraterkomitees für Impfstoffsicherheit“ (GACVS) der WHO, Leiter von Impfprogrammen, Behördenvertreter von Mitgliedsstaaten, akademische Einrichtungen, Vertreter von Krankenversicherungen, von Pharmaunternehmen und deren Dachorganisationen. Und hier, in dieser trauten Runde, schlug die WHO-„Chefwissenschaftlerin“ plötzlich ganz andere Töne an: „Wir können die Tatsache gar nicht überbetonen, dass wir in Wirklichkeit in vielen Ländern keine besonders guten Systeme zur Überwachung der Vakzinsicherheit haben“, so räumte sie ein. „Wenn Leute uns nach Todesfällen fragen, zu denen es durch einen bestimmten Impfstoff kam, sind wir unfähig, darauf klare Antworten zu geben. Man sollte doch imstande sein, eine sachliche Erklärung zu geben, was genau geschehen ist und was die Ursache von Todes­fällen sind. In den meisten Fällen findet hier eine gewisse Verschleierung statt (obfuscation), weshalb das Vertrauen in das System mehr und mehr schwindet. (…) Nach Einführung eines neuen Impfstoffs können unerwartete Dinge geschehen. Die Geschichte vieler Impfstoffe lehrt, dass schädliche Nebenwirkungen erst auffallen, nachdem sie zugelassen und der Bevölkerung verabreicht werden. Und so denke ich, dass stets ein Risiko besteht (risk is always there) und die Öffentlichkeit dies verstehen muss.“ Ließ sich die Dame im WHO-Werbevideo durch eine Doppel­gängerin vertreten? Leidet sie an fortgeschrittener Amnesie oder an multipler Persönlichkeit?



Weitere prominente Tagungsteilnehmer teilten und verschärften Swaminathans Bedenken, wie Videomit­schnitte von Vorträgen und Diskussonsrunden belegen:


Dr. Stephen Evans, Professor für Pharmakoepidemiologie: „Mir scheint, dass Adjuvantien – den Impfstoffen beigemengte Wirkverstärker, um eine erhöhte Antikörperbildung und eine verstärkte Immunantwort zu erreichen – in vielen Fällen die Häufigkeit von Nebenwirkungen vervielfachen.“


Prof. Dr. Heidi Larson, Anthropologin, Leiterin des „Vaccine Confidence Project“: Auch immer mehr Ärzte „beginnen die Sicherheit von Impfstoffen in Frage zu stellen. Sie haben das Gefühl, dass sie nicht genug Vertrauen in die Sicherheit haben, um Personen standzuhalten, die sie danach fragen.“ Larson verweist auf „die meisten Lehrpläne von medizinischen Fakultäten und Krankenpflegeschulen“: „Sie können von Glück sagen, wenn sie dort auch nur einen halben Tag lang etwas über Impfungen erfahren. Egal, ob Sie auf dem Laufenden sind oder nicht. (…) Wir brauchen viel mehr Investitionen in die Sicherheitsforschung.“


Dr. Marion Gruber, Direktorin des Büros für Impfstoffforschung (OVRR) und des Zentrums zur Bewertung und Erfor­schung von Biologika der US-Aufsichts­behörde FDA: „Klinische Studien vor der Zulassung von Impfstoffen sind möglicherweise nicht leistungsfähig genug. Dabei geht es unter anderem um die Probandenpopulation, der das Adjuvans verabreicht wird. Dass es bei älteren Personen nichts bewirkt, heißt nicht, dass es für Kinder harmlos ist.“


Dr. Martin Howell Friede, Koordinator der WHO-Initiative für Impfstoffforschung: „Ohne Adjuvantien wird es keine Impfstoffe der nächsten Generation geben. Und viele der Impfstoffe, die wir haben, von Tetanus bis HPV, benötigen Adjuvantien, damit sie wirken. Wir fügen Impfstoffen nicht Adjuvantien hinzu, weil wir das wollen.“


Hinter verschlossenen Türen geben führende WHO-Experten demnach Impfskeptikern recht: Vakzine sind gefährlich, sie können töten. Weder die WHO noch sonstwer ist bislang imstande, für Sicherheit zu sorgen. Niemand weiß genau, warum und in welchem Ausmaß Vakzine schaden. Risiken werden vertuscht. Auf Zulassungsstudien ist kein Verlass.


Anmerkungen

Mitschnitt von Dr. Swaminathans Statement beim WHO-Konferenz hier https://assets.infowarsmedia.com/videos/66da24d8-3f7a-42e6-a8b7-943f0b25d4fc.mp4 https://www.youtube.com/watch?v=2DudhNvr1AU (mit UNO-Werbevideo)

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