Ein achtjähriger israelischer Junge, der in einem Werbespot für Covid-„Impfungen“ auftrat, ist an einem plötzlichen Herzstillstand verstorben. Medien gehen darüber hinweg, die Regierung schweigt.
Am 23. September 2023, dem Vorabend des höchsten jüdischen Feiertags Jom Kippur, saß der achtjährige Yonatan Moshe Erlichman in der Badewanne, als er einen plötzlichen Herzstillstand erlitt. Um ein Haar wäre er dabei ertrunken. Herbeigerufenen Sanitätern gelang es, den Kleinen wiederzubeleben. Doch fünf Tage später starb er.
Eben dieser Yonatan war im Jahr 2020 in einem Werbevideo für Covid-„Impfungen“ aufgetreten, gemeinsam mit „Shuski“, der rothaarigen, froschmäuligen TV-Marionette, die der „Sesamstraße“ entsprungen sein könnte. Von dem süßen blonden Jungen erst staunend, dann kopfnickend angelächelt, forderte die Puppe ihn und alle Zuschauer dazu auf, sich schleunigst spritzen zu lassen, sobald die neuen, „wirksamen und sicheren“ Vakzine verfügbar sind.
Über den tragischen Tod des kleinen Yonatan, Sohn und Enkel landesweit prominenter Ärzte, gehen Israels Medien nahezu einhellig hinweg, bloß die lokale und religiöse Presse hat berichtet. Regierung und Gesundheitsbehörden schweigen.
Israel zählt zu den Ländern mit den weltweit höchsten mRNA-Impfquoten: Über 70 % der über 16-Jährigen hatten bis April 2021 mindestens zwei Dosen erhalten. Im November 2020 hatte die israelische Regierung mit Pfizer vereinbart, schnellstmöglich mindestens acht Millionen Covid-Impfdosen zu beziehen; ab Dezember 2020 wurden sie gespritzt. Im Gegenzug für diese „Vorzugsbehandlung“ erhielt der Pharmagigant die Zusicherung, Israel werde ihm epidemiologische Daten über Wirkungen und Nebenwirkungen des Vakzins beschaffen. Wie der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu erklärte, sei er in der Lage, aus seinem Land „das Labor für Pfizer“ zu machen, weil „98% unserer Bevölkerung medizinische Aufzeichnungen digitalisiert hat“. Mit diesen Daten „können Sie eine biotechnologische Industrie schaffen, die ihresgleichen sucht“, sagte er. („You can create a biotechnological industry that is unheard of … unimagined even.“)
„Oh ja“, kommentiert die Ärztin Sabine Hazan auf „X“, vormals Twitter, „und du kannst eine Waffe entwickeln, um eine ganze Bevölkerung zu vernichten. Wer hat Netanjahu das Recht gegeben, für eine ganze Bevölkerung zu entscheiden? Hätten die Menschen nicht wählen dürfen, Versuchskaninchen zu sein? Sie alle glaubten an einen Impfstoff als Lösung, aber das war er nicht.“ Stattdessen hatte Israel seit Ende August 2021 die höchste SARS-CoV-2-Infektionsrate der Welt. Corona-Patienten auf Intensivstationen israelischer Krankenhäuser waren ab Juli 2021 mehrheitlich geimpft.
Besagten Deal hatte das israelische Gesundheitsministerium zunächst bestritten, Pfizer ebenfalls. Tatsächlich bestätigte aber Netanjahu selbst ihn offiziell, wie ein auf „X“ gepostetes Video belegt.
Alarmierende Daten blieben unter Verschluss
Bereits im Februar 2021 hatte das israelische Gesundheitsministerium der US-Seuchenschutzbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) einen Bericht über gehäufte Herzentzündungen nach Covid-“Impfungen” übermittelt. Er blieb unter Verschluss – ein Skandal, der erst 2022 aufflog, als die amerikanische Verbraucherschutz-Initiative Children´s Health Defense die CDC zur Herausgabe des Dokuments zwang, mit Hilfe des Freedom of Information Act, eines 1967 in den USA in Kraft getretenen Bundesgesetzes zur Informationsfreiheit. „Wir sehen eine große Anzahl von Myokarditis- und Perikarditis-Fällen bei jungen Personen kurz nach Erhalt von Pfizers COVID-19-Impfstoff”, so heißt es darin. “Wir möchten das Thema mit einem relevanten Experten des CDC besprechen.“ Ein geleaktes Video zitiert ein Forscherteam, welches vom israelischen Gesundheitsministerium eingesetzt worden war: “Wir müssen medizinisch-juristisch denken - wie wir unsere Ergebnisse präsentieren, um Klagen zu vermeiden. Und warum? Wegen einiger Nebenwirkungen haben wir gesagt: 'OK, es gibt sie und es gibt Berichte darüber, ABER LASSEN SIE SICH NOCH IMPFEN'".
Sowohl in Israel als auch in den USA hatten den Gesundheitsbehörden schon wenige Monate nach Beginn der Impfkampagne Daten mit überdeutlichen Myokarditis-Warnsignalen vorgelegen. (Und gewiss waren sie damals auch schon bis zum Robert-Koch- und Paul-Ehrlich-Institut vorgedrungen.) Im Juni 2021 bestätigte Israel offiziell, die mRNA-bezogene Myokarditis bei jungen Männern, insbesondere bei 16- bis 24-Jährigen, sei signifikant überhöht. Wie eine israelische Studie vom September 2022 belegte, lag die Inzidenz von Myokarditis bei jungen Männern im ersten Monat nach dem zweiten Pfizer-„Piks“ 2,35-mal höher als bei ungeimpften; das Risiko für 16- bis 19-Jährige betrug fast 1 zu 1.000. Trotzdem unterblieben Warnungen an die Bevölkerung – ein geradezu kriminelle Pflichtverletzung. Stattdessen verbreite die CDC eine methodisch unzulängliche Pseudo-Studie, derzufolge Herzkomplikationen wahrscheinlicher nach einer SARS-CoV-2-Infektion als nach einer mRNA-Covid-19-„Impfung“ auftreten.
Schicksalsgefährte Santino – Vierjähriger Junge aus Argentinien tot nach Covid-„Impfung“
Yonatans schreckliches Schicksal teilt Santino Godoy Blanco, ein Knirps aus Argentinien: Mit vier Jahren verstarb er im November 2022 „plötzlich und unerwartet“. Kurz zuvor war er mit hohem Fieber und Übelkeit in eine Klinik eingeliefert worden. Sein Totenschein benennt als Ursache „bilaterale Pneumonie“; dass Covid-Impfungen Lungenentzündungen auslösen können, räumt selbst das Paul-Ehrlich-Institut in einem „Sicherheitsbericht“ ein. Santino war im Fernsehen als telegener Animator für die landesweite Impfkampagne „Activá Vacunas“ aufgetreten. Auch er hatte den „Piks“ erhalten. Das Infoportal Died Suddenly berichtet: „Seine Mutter sagt, dass er vor seinem Tod seine Maske abnahm und ihr kleine Küsse gab, weil er nicht mehr sprechen konnte.“
Unter Mord versteht man ein vorsätzliches Tötungsdelikt. Werden die Morde an Yonatan und Santino jemals gesühnt? Wer forscht nach, woran Abertausende weiterer Kinder „plötzlich und unerwartet“ starben, die Covid-19 in Wahrheit nicht ärger fürchten mussten als einen Blitzschlag und kerngesund waren – bis ihre gutgläubigen Eltern sie „piksen“ ließen, als brave Vollzugsgehilfen eines „Staatsverbrechens“, wie der Heidelberger Arzt Gunter Frank seine Klageschrift gegen das Corona-Regime treffend betitelt? Wie viel es für unabhängige Staatsanwälte und Richter zu tun gäbe, lassen unzählige Schicksalsberichte in Foren von Betroffenen und Zeugen erahnen: beispielsweise bei Impfopfer.info (aktuell 57.000 Mitglieder), Impfschäden Schweiz Coronaimpfung (26.000), Corona Impfschäden Deutschland (14.000), CovidVaccineVictims (89.000), CovidVaccineInjuries (57.000), CovidVaccVictims (3.100), siehe KLARTEXT: „Pandemie der vertuschten Impfschäden“ und „Das Piks-Massaker“.
Titelbild: Screenshot aus dem Impfwerbeclip mit Yonatan.
Grafik Myokarditis-Fälle lt. VAERS: aus https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0146280621002267?via%3Dihub (nachträglich zensiert)
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