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Dr. Harald Wiesendanger

Zuchtlachs: giftiges Junk Food?

Aktualisiert: 24. März 2023

Ist Zuchtlachs wirklich gesund? In Wahrheit handelt es sich um ein hochgradig schadstoffbelastetes Industrieprodukt, fünfmal giftiger als jedes andere getestete Lebensmittel. Vor „toxischem Junk Food“ warnt ein namhafter US-Mediziner, vor einem „tödlichen chemischen Cocktail“ ein erschütternder Dokumentarfilm.


Einst Delikatesse, heute Massenprodukt: Lachs ist sehr gesund, nicht wahr? Schließlich liefert sein rosafarbenes Fleisch reichlich Omega-3-Fettsäuren, und die sind gut fürs Gehirn, senken den Cholesterinspiegel, beugen Herzinfarkten vor. Seine Antioxidantien hemmen Entzündungen. Sein Kalzium stärkt die Knochen. Eine ergiebige Jod- und Vitamin-D-Quelle ist er ebenfalls. Stammt er aus Aquakulturen? Um so besser, das schützt die Weltmeere vor Überfischung, so heißt es.


Also können wir guten Gewissens zugreifen und genießen? Das tun Verbraucher immer ausgiebiger: Mehr als jeder zweite Fisch, der auf den Teller kommt, stammt inzwischen aus Zuchtfarmen (1); nach anderen Schätzungen sind es sogar schon über 90 Prozent.


In Wahrheit ist die Lachszucht eine Katastrophe – für die menschliche Gesundheit ebenso wie für die Umwelt. Mit einer hervorragenden Dokumentation, „Fillet Oh Fish“, öffnet Filmemacher Nicolas Daniels die Augen dafür. In 54 Minuten bietet er exklusive Aufnahmen aus Fischfarmen und Fabriken rund um den Globus. Sein niederschmetterndes Fazit: „Das Fleisch der Fische, die wir essen, hat sich durch intensive Farmwirtschaft und globale Umweltverschmutzung zu einem tödlichen chemischen Cocktail entwickelt.“


Im Mittelpunkt von „Fillet Oh Fish“ steht Norwegen, größter Zuchtlachs-Produzent der Welt. Mehr als tausend Farmen, die seine Fjorde übersäen, liefern über 20 Millionen Lachse pro Jahr.


Dass Aquakulturen, in riesigen Netzkäfigen, eine nachhaltige Alternative zur Überfischung der Weltmeere darstellen, ist ein umsatzfördendes Märchen. In Wahrheit dezimieren Fischfarmen die Bestände eher, als sie zu retten. Um ein Kilo Zuchtlachs herzustellen, werden 1,5 bis 8 Kilo Wildfisch benötigt.


Wie gesund kann kranker Fisch sein?


Industrielle Fischzucht bedeutet Massentierhaltung. In einer Lachsfarm werden bis zu zwei Millionen Tiere auf engstem Raum zusammengepfercht. Das begünstigt Krankheiten, die rasch um sich greifen. Wie der Umweltaktivist Kurt Oddekalv in „Fillet Oh Fish“ berichtet, haben sich in Norwegens Zuchtfischbeständen überall Seeläuse ausgebreitet: Quallenlarven, die durch die Fischhaut dringen, Gewebe und Blut fressen. Sie verursachen offene Wunden, die dann von Krankheitserregern befallen werden können. Auch die hochansteckende Infektiöse Pankreasnekrose (IPN) und die Lachsanämie drohen die Bestände zu dezimieren.


Von diesen Fischpandemien erfährt der Verbraucher: nichts. Der Verkauf befallener Fische läuft uneingeschränkt weiter – mit unerforschten Auswirkungen auf den, der sie verzehrt.


Um Krankheiten vorzubeugen und einzudämmen, setzten norwegische Züchter noch vor 30 Jahren pro Tonne Fisch fünf Kilogramm Antibiotika ein. Inzwischen sind es angeblich weniger als 0,9 Gramm pro Tonne. Dafür sorgen Impfungen der jungen Lachse, ehe sie ins Meeresgehege ausgesetzt werden. Ob die Vakzine so unproblematisch sind, wie Hersteller und Gesundheitsbehörden sie anpreisen? Wo keine Forschung, da keine Evidenz.


Zur Abwehr krankmachender Schädlinge kommt darüber hinaus eine Reihe brandgefährlicher Pestizide zum Einsatz. Arbeiter müssen Schutzkleidung tragen, während sie die Chemikalien in offene Gewässer kippen.


Die ausgebrachten Mittel wirken teilweise neurotoxisch. Andere Pestizide schädigen die DNA der Fische, sie führen zu Mutationen im Erbgut. Unter Zuchtkabeljauen ist deswegen jeder zweite deformiert. Weibliche Kabeljaue, die aus den Zuchtbetrieben entwischen, paaren sich mit freilebenden Artgenossen. So werden genetische Mutationen und Missbildungen in die Wildpopulationen eingeschleppt. Beim Zuchtlachs fallen solche abnormen Veränderungen im Erbgut an der merkwürdigen Konsistenz des Fleisches auf: Es ist seltsam spröde; wird es gebogen, so bricht es auseinander.


Wer Lachszucht für eine saubere Sache hält, sollte schleunigst auf Tauchstation gehen. Unter den Farmen befindet sich eine meterdicke Abfallschicht, in der es von Fäkalien, verfaultem Futter, Arzneimittelresten und giftigen Pestiziden nur so wimmelt. Sie verseuchen das umliegende Meer, ihre Krankheitskeime stecken wilde Artgenossen an. Haarsträubend.


Schwimmende Omega-6-Fettbombe


Auch der Nährstoffgehalt ist abnormal. Wildlachse enthalten rund 5 bis 7 % Fett. Zuchtlachse bringen es hingegen auf 14,5 bis 34 % Fett.



Woher kommt der drastisch erhöhte Fettgehalt? Dafür sorgt das verarbeitete, fettreiche Futter, das Zuchtlachse erhalten.


Aber Zuchtlachs ist nicht bloß viel fettreicher. Das Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren ist darin radikal verzerrt. (2) Ein 170-Gramm-Filet von einem wilden Atlantiklachs enthält etwa 3934 Milligramm Omega-3 und 374 mg Omega-6. (3) In einem ebenso großen Zuchtlachsfilet hingegen steckt zwar etwas mehr Omega-3 – 4252 Milligramm -, jedoch erstaunliche 1132 mg Omega-6, also mehr als dreimal so viel wie im Wildlachs. (4)


Zwar benötigt unser Körper beide Fettsäuren – idealerweise aber im Verhältnis von 1:1. Weil die westliche Standardernährung einen viel zu hohen Anteil an verarbeiteten Lebensmitteln aufweist, ist sie aber ohnehin schon stark Omega-6-lastig. Statt diesem Ungleichgewicht entgegenzuwirken, verstärkt Zuchtlachs es noch.


Einen Aprilscherz leistete sich insofern die Stiftung Warentest 2018, als sie von Wildlachs gerade wegen seines niedrigeren Fettgehalts abriet. Er schmecke nämlich nicht so gut – “weniger intensiv nach Lachs, nicht so buttrig, zart und saftig.” (5) Weil Fett als Geschmacksträger fungiert, haben gezüchtete Fische demnach einen klaren Vorteil, so befanden die Tester. In puncto Omega-Fettsäuren leiden sie offenbar unter Informationsdefiziten.


Raubfische werden zu Vegetariern gemacht


Aber wie kommt Zuchtlachs zu seinen überschüssigen Omega-6-Fetten? Das Infoportal “The Fish Site” klärt auf, was Zuchtfische aus dem Atlantik zu fressen bekommen. Im Jahr 2019 stammten drei Viertel des norwgischen Fischfutters aus Pflanzenprodukten vom Land, die im Meer gar nicht natürlich vorkommen: darunter Sojabohnenkonzentrat, ein aus Sojabohnen isoliertes Eiweiß, neben weiteren pflanzlichen Proteinquellen wie Weizen, Mais und Ackerbohnen. (6) Eine in Research Gate 2012 veröffentlichte Studie (7) listet darüber hinaus auf: Pressrückstände aus Sonnenblumenkernen, Weizengluten, Favabohnen, Erbsenprotein, Rapsöl. Bekommt ein Wildlachs irgendeine dieser Zutaten jemals ins Maul? "Wenn wir den Fisch nun mit pflanzlicher Nahrung füttern, dann hat der Fisch auch eine Fettsäurezusammensetzung, die dem Pflanzenmaterial entspricht", erklärt Ulfert Focken, Experte für Fischfutter am Thünen-Institut für Fischereiökologie.


Von einer “artgerechten Ernährung” kann in der Lachszucht folglich keine Rede sein. Hier machen marine Eiweißquellen bloß 14,5 % der Futtermittelzutaten aus, Meeresöle weitere 10,4 %. (8)


Wie werden Zuchtlachse dann überhaupt rötlich, wenn nicht durch die gefressenen Krebse? Ihnen werden künstlich hergestellte Carotinoide verabreicht.


Fünfmal giftiger als jedes andere Nahrungsmittel


Sein hoher Fettgehalt trägt dazu bei, dass Zuchtlachs weitaus mehr Schadstoffe enthält als seine wilden Artgenossen. Viele Toxine reichern sich leicht im Fett an – mit der fatalen Folge, dass Zuchtlachse unter ähnlich kontaminierten Bedingungen erheblich mehr Gifte aufnehmen.


Woher stammen sie? Die größte Belastungsquelle stellen nicht etwa Pestizide oder Antibiotika dar. Es ist das Trockenfutter, in Form von Pellets. Darin gefunden wurden Dioxine, Polychlorierte Biphenyle (PCBs) und Pestizide, neben weiteren Medikamenten und Chemikalien. Frisst der Lachs sie, so reichern sie sich in seinem Fettgewebe an. Einer Studie zufolge, die 700 Lachsproben aus aller Welt einbezog, liegt die PCB-Konzentration im Zuchtlachs um ein Achtfaches höher als im Wildlachs.


Als der norwegische Biologe und Toxikologe Jerome Ruzzin (9) von der Universität Bergen eine Reihe von Lebensmittelgruppen auf Giftstoffe prüfte, förderte er Überraschendes zutage: Die größte Menge an Giftstoffen steckte im Zuchtlachs. Mit großem Abstand. Er erwies sich als fünfmal giftiger als jedes andere getestete Lebensmittel: Hamburger, Vollmilch, Eier, Äpfel, Kartoffeln und Kabeljau.



Was diese Gifte anrichten können, lassen Tierversuche erahnen. Mäuse und Ratten, die Futter mit Zuchtlachszusatz erhalten, werden adipös; dicke Fettschichten umgeben ihre inneren Organe.



Außerdem entwickeln die zuchtlachsgefütterten Tiere Diabetes.


Daraus schließt Ruzzin, dass die pandemisch um sich greifende Fettleibigkeit nicht nur auf zuviel Industriezucker, Kohlenhydrate und minderwertige Fette zurückgeht; immer mehr Schafstoffe tragen ebenfalls dazu bei.


Wie Dioxine auf den Teller geraten


Warum ist das Fischfutter so giftig? Um das herauszufinden, führt uns „Fillet Oh Fish“ in eine norwegische Fischpelletfabrik. Dort zeigt sich: Die Hauptzutaten sind Aal und andere Fische mit hohem Protein- und Fettgehalt. Woher stammen sie? Vornehmlich aus der Ostsee – einem hochgradig verschmutzten Binnenmeer. Zehn Anrainerstaaten leiten ihren Giftmüll hinein, überwiegend ungeklärt. Was in dieser Brühe herumschwimmt, nimmt die Toxine auf und lagert sie im Körperfett ein. Zumindest Schweden hat seine Fischhändler deswegen dazu verpflichtet, ihre Kunden vor der möglichen Giftigkeit von Ostseefischen ausdrücklich zu warnen. Das Gesundheitsministerium empfiehlt, fetten Fisch wie Hering höchstens einmal pro Woche zu essen; Schwangere sollten ihn völlig meiden.


Was tun mit fetten Fischen, die für den menschlichen Verzehr ungeeignet sind? Man verarbeitet sie zu Fischfutter. Und so landen sie letztlich doch auf unseren Tellern.


Monsanto-Pestizid - „das bestgehütete Geheimnis der Fischindustrie“


Weitere Giftstoffe steuert der Herstellungsprozess der Pellets bei. Der „Rohstoff“, fetter Fisch, wird zunächst gekocht. Dabei entstehen zwei separate Produkte: Öl, das einen hohen Gehalt an Dioxinen und PCB aufweist; und Proteinpulver, dem insgeheim ein „Antioxidans“ namens Ethoxyquin beigemengt wird – eine Chemikalie, die verhindern soll, dass die Fette im Fisch oxidieren und ranzig schmecken.


Laut Filmemacher Nicolas Daniels verbirgt sich dahinter „das bestgehütete Geheimnis der Fischindustrie“. Und eines der giftigsten. Der skandalumwitterte Chemiegigant Monsanto brachte Ethoxyquin Ende der fünfziger Jahre auf den Markt – zunächst als Alterungsschutz für Gummi, dann zur Futtermittelkonservierung, schließlich als Pestizid. Seine Verwendung in Obst, Gemüse und Fleisch ist mittlerweile einigermaßen reguliert, mit einem Grenzwert von 0,05 Milligramm pro Kilo – nicht jedoch in Fisch, denn dafür war die Chemikalie nie vorgesehen. Die absehbare Konsequenz: Zuchtfische können bis zu 20-mal mehr Ethoxyquin enthalten als andere Lebensmittel.


Wie sich Ethoxyquin auf die menschliche Gesundheit auswirkt, ist kaum erforscht. Eine norwegische Doktorandin, Victoria Bohne, berichtet in ihrer Dissertation von beunruhigenden Entdeckungen: Ethoxyquin ist imstande, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden. Und möglicherweise wirkt es krebserregend.


Wie kann es sein, dass ein derartiges Gift überhaupt in der Fischzucht verwendet werden darf? Warum wird nicht längst wissenschaftlich untersucht, was es im menschlichen Organismus anrichtet? Verbraucherschützer weisen die Verantwortung dafür Lisbeth Berg-Hansen zu, von 2009 bis 2013 Norwegens Ministerin für Fischerei und Küstenschutz - zugleich Hauptaktionärin einer kommerziellen Lachszucht, Inhaberin hochrangiger Posten und Beteiligungen in der Fischereiindustrie. (10)


Dass die Stiftung Warentest bei Zuchtlachs “keine nennenswerten” Schadstoffmengen festzustellen vermag (11), sorgt vor diesem Hintergrund für Kopfschütteln. Ist nicht immer der Rede wert, was Konsumenten schaden kann – zumal wenn unklar ist, in welchen Mengen aus unterschiedlichsten Quellen er es zu sich nimmt?


Alternativen „Bio“ und „Sockeye“


Auf Wildfische auszuweichen, ist leider schon lange kein Ausweg mehr. Die meisten großen Gewässer unseres Planeten sind inzwischen belastet: mit Quecksilber, Schwermetallen, Dioxinen, PCBs, Agrarchemikalien, Industrieabfällen und Zerfallsprodukten wie Mikroplastik. Regelmäßig Fisch zu essen, ist für Gesundheitsbewusste daher längst keine gute Idee mehr – eine besonders schlechte Nachricht für Pescetarier, die auf den Verzehr von Rind, Schwein, Schaf und Geflügel verzichten, stattdessen Fisch und Meeresfrüchte auf den Speiseplan setzen.


Wie steht es mit Zuchtlachs in Bio-Qualität? Unter 25 untersuchten Angeboten schafften es „Gut Bio Lachsfilets“ von Aldi Nord bei der Stiftung Warentest im März 2018 auf den zweiten Platz, Gesamtnote 1,9. (12) Ethoxyquin spielt hier keine Rolle, da es in der biologischen Landwirtschaft ohnehin verboten ist. Allerdings fanden die Prüfer minimale Spuren eines Abbau­produkts – andernfalls wäre der Bio-Fisch von Aldi, 250 Gramm für rund 6 Euro, sogar Testsieger geworden. (13)


Auch andere Schadstoffe kommen im Bio-Produkt weitaus seltener vor. Dazu trägt die vorgeschriebene Haltung bei: In einem Kubikmeter Wasser dürfen sich nur halb so viele Lachse tummeln wie in konventionellen Farmen. Dadurch schwimmen sie mehr herum, bleiben fitter, werden von weniger Parasiten befallen. Gegen Schädlinge wie die Lachslaus setzen findige Bio-Züchter statt Pestiziden neuerdings “Putzerfische” ein.


Aber auch Bio-Lachse werden nicht artgerecht ernährt. Mehr als 40 Prozent tierisches Eiweiß im Futter schreiben EU-Bio-Richtlinien nicht vor. Als “innovativ” gelten Unternehmen, die an Lachse Öl aus Meeresalgen oder gar Bio-Insekten verfüttern. (14)


Wie sonst entgehen wir dem „toxischen Junk Food“, wie der US-Ganzheitsmediziner Dr. Joseph Mercola es nennt? Eine einzige Ausnahme von strikter Lachsabstinenz lässt er noch gelten: echten, wild gefangenen Sockeye, auch „Rotlachs“, aus Alaska. Dieser Nordpazifikschwimmer mit dem prächtig tiefroten Fleisch, für Kenner das edelste und feinste, frisst ausschließlich Plankton mit Minikrebsen und Shrimps. „Seine ernährungsphysiologischen Vorteile wiegen meines Erachtens immer noch schwerer als eine mögliche Verunreinigung. Das Risiko, dass Sockeye hohe Mengen an Quecksilber und anderen Giftstoffen anreichert, ist wegen seines kurzen Lebenszyklus von drei Jahren geringer.“


Dafür müssen Verbraucher allerdings tiefer in die Tasche greifen: Hundert Gramm Sockeye können über zehn Euro kosten. Discounter Aldi bietet eine 150 Gramm-Packung „Sockeye Wildlachs“ immerhin schon für 4,89 Euro an, Lidl für 3,25 Euro (15), Konkurrent Norma 100 Gramm für 2,53 Euro – von „Öko-Test“ Ende 2022 mit „gut“ bewertet. (16) Wie viel ist uns unsere Gesundheit wert?


Anmerkungen

3 My Food Data. Wild Atlantic Salmon Cooked, https://tools.myfooddata.com/nutrition-facts/171998/wt9/1

4 My Food Data. Farmed Atlantic Salmon Cooked, https://tools.myfooddata.com/nutrition-facts/175168/wt9

8 Fish Site, a.a.O.

10 Diese Interessenkonflikte beleuchtete 2014 die TV-Dokumentation „Giftiger Fisch – Die große Gesundheitslüge“ https://www.youtube.com/watch?v=8_Sl_wjiOyI; siehe dort ib. Minute 31:26 bis 34:36.

15 Privateinkauf am 23.3.2023.


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